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Es weht der Wind

Ein Blatt vom Baum,

von vielen Blättern eines.

Das eine Blatt,

man merkt es kaum.

Denn eines ist ja keines.

 

Doch dieses eine Blatt allein

War Teil von unserem Leben.

Drum wird dieses eine Blatt allein

Uns immer wieder fehlen.

 

Warum, Mami?

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich
gebeten, nichts zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich
mokierten.

Ich weiss, dass es richtig war, Mami, und das Du immer recht hast. Die Party
geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause
kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere
Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörten ich den Polizisten sagen, der
andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell. Wie konnte
mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den
Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts
getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige
Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich
habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im
Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag meiner Schwester, dass sie nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer
sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf
meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn
man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um
mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich
hab nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben
muss?

 
Anmerkung: Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School
(Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor 2 Studenten bei einem
Autounfall getötet wurden.

---

"I went to a Party, Mom"

I went to a Party, Mom, and remembered what you said.
You told me not to drink, Mom, an so I had a Sprite instaed.
I felt proud of myself, the way you said I would, that I didn't drink and
drive, though some friends said I should.
I made a healthy choice, and your advise to me was right.
The Party finally ended, and the kids drove out of sight.
I got into my car, sure to get home in one piece.
I never knew what was coming, Mom, something I expectet least.
Now I'm lying on the pavement, and I hear the Policeman say, "the kid that
caused this wreck was drunk", Mom, his voice seems far away.
My own blood's all around me, as I try hard not to cry.
I can hear the Paramedic say, "this girl is going to die".
I'm sure the guy has no idea, while he was flying high, because he chose to
drink and drive, now I would have to die.
So why do People do it, Mom, knowing that it ruins live?
And now the pain is cutting me, like a hundred stabbing knives.
Tell Sister not to be afraid, Mom, tell Daddy to be brave, an when I go to
heaven, put "Daddy's Girl" on my grave.
Someone should have tought him, that it's wrong to drink and drive.
Maybe if his parents had, I'd still be alive.
My breath is getting shorter, Mom, I'm getting really scared.
These are my final moments, and I'm so unprepared.
I wish, that you could hold me, Mom, as I lie here and die.
I wish, that I could say I love you, Mom.
So I love you and good-bye.

Die Tränen einer Frau

Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?"

"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.

"Das versteh ich nicht," sagte er.

Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:" Und das wirst du auch niemals."

Später fragte der kleine Junge seinen Vater:" Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"

"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles, was sein Vater sagen konnte.

Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und
als ER ans Telefon kam, fragte er: "Gott, warum weinen Frauen so leicht?"

Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last
der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen,
wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter
zu machen,
wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen.
Ich
gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr
schlimm
verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein
Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiss, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal
ihre
Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen.

Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergiessen. Die ist ausschliesslich für sie, damit sie davon Gebrauch
macht, wann
immer es nötig ist.

Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art,
wie sie
die Haare trägt. Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil diese das Tor zu ihrem Herzen
sind - der
Ort, an dem Liebe wohnt.

 

 

Schmerz ist definiert als "eine unangenehme sensorische und emotionale Empfindung in Verbindung mit einer aktuellen oder potenziellen Gewebsläsion oder beschrieben im Zusammenhang mit einer solchen Läsion". Daneben ist Schmerz ein Begriff, der ein extrem weites Spektrum von Erfahrungen, Empfindungen und Gefühlen umschließt, die sich nicht nur hinsichtlich ihrer Intensität, sondern auch in ihrer Dauer, ihrem Rhythmus, ihrem Empfindungsmuster, ihrer Empfindungsqualität, Ausbreitung, Lokalisation und schließlich im Ausmaß vegetativer und emotionaler Reaktionen unterscheiden können.

 

 

 

 Warum Papi?

(hat nix mit Warum Mami zu tun !)

Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich

in der Ecke, mache mich ganz klein, mich darf doch

keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz doll,

zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts,

lässt mich nicht los, lässt mich nicht allein.

Er will mich beschützen, doch kann er es nicht,

ist doch noch viel zu klein, grad erst vier,

und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.

Er kann nix machen, genauso wenig wie ich.

Ich muss weinen, er sieht mich an, Nicht weinen!

sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht.

Kann nix machen, hilflos, machtlos, zu klein!

Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu Hause.

Hab Angst! Drücke die Hand fester zu,

darf das nicht zu doll, es tut ihm doch weh,

lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht,

geht es mir immer wieder durch den Kopf.

Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,

so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er!

BITTE NICHT!!! Doch er kommt. Hier seit ihr ja!

er lächelt, ich hab Angst! Komm mein Engelchen,

komm zu Papi! Hab solche Angst! Er hebt mich hoch,

 hebt mich einfach hoch, will das doch nicht.

Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest.

Bitte nicht loslassen, lass mich nicht allein.

Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es genau.

 und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert

meine ganz fest. Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker

er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen,

lass mich nicht allein, bitte! Ich weine, schreie,

will nicht! Er weint auch, guckt mir nach, uns nach,

Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit meinen Namen.

Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht,

ich höre seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen,

warum höre ich seine Worte nicht??? Was sagt er,

will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr,

die Tür geht zu, hinter mir, hinter uns.

Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer,

will nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich,

es macht ihm Spaß. Nicht weinen, Engel sagt er

Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir,

sei du doch auch lieb zu mir! Kann nichts machen,

kann mich nicht wehren. Er streichelt mich,

will das nicht, nicht an diesen Stellen,

warum streichelt er mich da? Nein!

flüstere ich immer wieder. Kann nix machen,

bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein Engel sein,

hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich,

überall, will das nicht, nicht an diesen Stellen.

Weine, sie tun weh, die Tränen,

sie brennen wie Feuer. Warum da?

Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen,

warum? Will das nicht! Muss ihn küssen, überall!

Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!

Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb,

er hat mich doch auch lieb, oder!?!

Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich,

er ist schwer, so schwer. Er wiegt so viel,

kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es weh,

nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß,

er mag es, es gefällt ihm. Er küsst mich,

immer wieder. Auf und ab, wie bei Hoppe-Hoppe Reiter.

Ich mochte dieses Spiel, früher,

als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es,

jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel,

mag es nicht mehr spielen auch nicht im Kindergarten.

Er macht komische Geräusche, es tut so weh.

Es wird immer doller, immer schneller.

Bald ist es vorbei. Wo ist Danny? Will zu meinem Bruder.

DANNY! schreie ich in Gedanken, er hört es,

ich weiß es genau, kann seine Gedanken lesen.

Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich,

von oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen.

Er ist viel zu groß, ich bin zu klein, es passt nicht zusammen.

Er macht komische Bewegungen. Seine Augen,

er sieht glücklich aus. Will tot sein,

so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft jetzt auch,

für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen,

tot sein. Aber er ist glücklich, er ist froh.

Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und dann,

dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei.

Es tut so weh! Er gibt mir noch einen Kuss

Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt!

 flüstert er mir zu. Es tut so weh. Es blutet,

ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es nicht!

Warum??? Ich mag es nicht, will das doch nicht.

Hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi!

Es ist normal. hat er gesagt, immer wieder,

es ist normal. Glaube ihm, er ist ja groß,

ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht,

bin doch nur ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt,

sie hat gesagt, ihr Papa macht es auch mit ihr.

Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder,

warum? Wo ist Mama, warum macht sie nichts dagegen?

Sie weiß es doch! Sie hat uns doch gesehen, als er,

als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht,

nur geguckt. Nichts gesagt, stand nur in der Tür.

Er hat sie angeschrieen, warum schreit mein Papa meine Mama an?

Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie.

Kein Wort, nur, das ich nichts sagen darf,

Niemandem, niemals! Es ist normal. hat sie gesagt.

Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein!

Laufe zu Danny, er hält mich fest!

Hast du Aua? fragen seine Gedanken, ich muss weinen!

Er hat auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich,

jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe,

genauso doll wie ich. Er nimmt mich in seine Arme,

seine kleinen Arme, sind doch noch so klein,

so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke,

ganz allein, wo ist Mami?

Frage mich immer und immer wieder Papi, warum?

hab dich doch so lieb, will doch dein Engel sein,

Papi warum? WARUM? Will tot sein, wie Putzi,

für immer schlafen, wie Putzi, tot sein....

Warum, warum nur? Warum.....

 

 

Es war einmal... ein Junge der wurde krank geboren. Seine
Krankheit war unheilbar. Er war 20 Jahre alt, und konnte
jeden Augenblick sterben. Er lebte immer
noch bei seiner Mutter und unter ihrer Aufsicht. Es war
schwierig für ihn, und so beschloss er
einmal raus zu gehen - nur ein einziges mal.Er bat seine
Mutter um Erlaubnis, und sie gab sie
ihm.Während er so durch sein Stadtviertel schlenderte, sah
er etliche Boutiquen .Als er vor ein
Musikgeschäft kam und ins Schaufenster sah, bemerkte er ein
sehr zartes Mädchen in seinem Alter. Es
war Liebe auf den ersten Blick. Er öffnete die Tür, und
trat ein indem er nur sie beachtete.
Nach und nach näherte er sich der Theke, wo sich das
Mädchen befand. Sie sah ihn an, und fragte
lächelnd : Kann ich Dir helfen? Er dachte, es sei das
schönste Lächeln was er in seinem ganzen
Leben gesehen hatte., und er hatte das Verlangen sie im
selben
Moment zu küssen. Er sagte stotternd : Ja, heummmm.... ich
würde gern eine CD kaufen. Ohne
nachzudenken, nahm er die erste die ihm in die Hände fiel,
und bezahlte. Möchtest Du dass ich sie
Dir einpacke? fragte das Mädchen wieder lächelnd. Er
nickte, und sie ging in das Hinterzimmer der
Boutique und kam
mit dem eigepackten Paket zurück, und gab es ihm. Er nahm e
s und ging aus dem Geschäft. Er ging
nach Hause, und seit diesem Tag ging er tagtäglich in
dieses Geschäft um eine CD zu kaufen. Sie
packte sie alle immer ein, und er brachte sie nach Hause,
um sie in seinem Schrank unterzubringen.
Er war zu schüchtern, um sie zum ausgehen einzuladen, und
selbst wenn er es
versuchen wollte, brachte er es nicht über sich. Er
schilderte dies seiner Mutter, und sie
ermutigte
ihn, doch
etwas zu unternehmen, und so ging er den nächsten Tag mit
Mut
bewaffnet wieder in das Musikgeschäft. Wie jeden Tag kaufte
er eine CD, und sie ging wie jedes mal
in die Hinterboutique um es ihm einzupacken. Sie nahm also
die CD; und während sie sie ihm
einpackte, hinterlies er schnell seine Telefonnummer auf
der Theke und verlies schnell das
Geschäft.

Am nächsten Tag : dring, dring
Seine Mutter nahm den Hörer ab : Hallo?
Es war das Mädchen und wollte den Sohn sprechen.Die Mutter,
untröstlich begann zu weinen und
sagte: Was, Du weisst es nicht? Er ist gestern gestorben.
Es gab eine lange Pause, ausser dem
Wehklagen der Mutter. Später ging die Mutter in das Zimmer
des Sohnes um sich seiner zu erinnern.
Sie beschloss seine Kleidung durchzusehen, und öffnete
seinen Schrank. Wie sehr war sie überrascht,
als ihr eine riesige Menge von CDs entgegen kam. Keine
einzige war geöffnet. Das alles machte sie
sehr
neugierig, und sie konnte nicht wiederstehen : Sie nahm
eine CD, setzte sich auf das Bett und
öffnete sie. Als sie das machte fiel ein kleiner Zettel aus
dem Paket.
Die Mutter nahm es auf, und las :

Hallo!!!, Du bist super süss,
möchtest Du mit mir ausgehen? Hab Dich lieb.....Sofia
Sehr gerührt nahm die Mutter eine andere CD; noch eine
andere und so weiter. In mehreren befanden sich kleine
Zettel, und auf
jedem; stand das gleiche.....

Moral:
So, ist das Leben - warte nicht zu lange um jemandem, der
für Dich aussergewöhnlich ist, zu sagen was Du fühlst. Sag
es Heute.
Morgen kann es schon zu spät sein

 

 

 

DAS GOLDENE Verpackungspapier


Ich möchte dir eine Kleine Geschichte erzählen.
Vor einiger Zeit, hat ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter für dasVergeuden einer Rolle von kostspieligen Goldverpackungspapier bestraft.
Geld war knapp und er wurde wütend, als das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hat, um eine Schachtel zu verzieren, um sie unter den Weihnachtsbaum zu legen.
Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen die
Geschenksschachtel ihrem Vater und sagte,
Das ist für dich, Papa.
Der Vater war verlegen weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenksschachtel und wurde wieder sehr zornig, als er sah, dass diese leer war.
Wütend sagte er zu ihr: Weißt du nicht, junge Dame, dass wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll? Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte: Papa, sie ist nicht leer, ich hab so viele Bussis hineingegeben, bis sie ganz voll war.
Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen, und bat sie, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen.
Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen bei einem Unfall. Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater seinen ganzes Leben lang die Goldschachtel neben seinem Bett. Immer wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seien Goldschachtel und stellte sich
vor einen Kuss von seinem kleinen Mädchen heraus zunehmen und erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes, die sie dort hineingegeben hatte. Jeder von uns, hat so eine goldene Schachtel, die gefüllt ist mit unbedingter Liebe und Küssen von unseren Kindern, von Familie und von Freunden.
Das ist der kostbarste Besitz, den man haben kann.